Meine persönlichen Erfahrungen mit
Vitamin K1
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Wie bin ich zu
Vitamin K1
gekommen?
2001 litten meine drei Weißen Schäferhunde an einer
Vergiftung.
Jemand hatte versucht, meine Hunde mit Schneckenkorn zu vergiften.
Mein Rüde Assi war nur noch Haut und Knochen. Er konnte fast nicht mehr
auf
seinen Beinen stehen. Die Tierärzte waren mit ihrem Latein am Ende.
Aus diesem Grund begann ich im Internet nach Informationen zu suchen,
welche
meinem Bub die Erlösung ersparen helfen sollten. Dabei stieß ich
auf Vitamin
K1 und hilfsbereite Menschen, die mich in einem Crash-Kurs
über
Vitamin K1
aufklärten.
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Cessy
Delena
Assi |
Zur
Erinnerung
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Ich zögerte nicht lange und fuhr in die Apotheke und besorgte mir
Vitamin-K1-Tropfen, damals unter der Bezeichnung Kanavit-Tropfen bekannt.
Neben einer Ernährungsumstellung verabreichte ich meinem Assi sehr hoch
dosiert dieses Vitamin. Hoch dosiert heißt: Das Gewicht (kg) des Hundes mal 3.
Ich hatte damals sehr, sehr viel Geld ausgegeben für Vitamin
K1, aber auch
andere
Vitamine, Probiotika, Homöopathie und Mineralstoffe.
Die hohe Dosis bekam
er, bis er sich wieder auf seinen Beinen halten konnte.
Das dauerte circa 14
Tage. Assi war damals 2 ½ Jahre alt.
Bis seine Blutwerte wieder alle im
Normalbereich lagen, vergingen insgesamt
etwa 3 Monate. Assi erhielt nach
seiner Erkrankung 2x täglich 10 Tropfen
Vitamin K1 bis zu seinem Tod mit 14
Jahren und 10 Monaten.
Lesen Sie hier auch: „Meine Erfahrungen mit Vitamin
K1 (Kanavit) und anderen Vitaminen – Mineralstoffen –
Spurenelementen“ |
Als ich wie so oft meine Hunde und
Welpen beobachte, die Vitamin K1
bekamen, dachte ich mir insgeheim:
Was meinen Hunden gut tut, kann für mich nicht schlecht sein.
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Also begann ich Anfang 2006 Vitamin K1 selbst
einzunehmen. Ich fing mit einer Dosierung von 3 x 5 Tropfen
täglich für ca. 14 Tage an und reduzierte dann auf 5 Tropfen täglich.
Dabei bemerkte ich, dass ich leistungsfähiger wurde, nachts besser schlafen
konnte, nicht mehr mit meinem niedrigen Kreislauf kämpfen
musste und sich mein Gewicht stabilisierte. Das Angenehmste war jedoch das Ausbleiben der permanenten Unterleibskrämpfe bei
meinen Menstruationsblutungen. Zudem bemerkte ich, meine äußerlichen und innerlichen
Hämorrhoiden
bereiteten mir
keine Probleme mehr.
Vor sechs Jahren begrüßten mich die Wechseljahre mit Schweißausbrüchen, so
dass ich fast nicht mehr das Haus verlassen konnte.
Deshalb erhöhte ich meine Vitamin-K1-Gaben wieder auf 3x 5 Tropfen täglich.
Meine Hitzewallungen reduzierten sich dadurch auf ein auszuhaltendes Maß.
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Heute bin ich 56 Jahre und erfreue mich meines Lebens.
© Gudrun Aulbach
29.08.2017
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Vitamin K1 ein vergessenes
Vitamin
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